Föhr             

 

Mit der zeitig gebuchten Autofähre gelangt man von Dagebüll in ca. 50 Minuten zur Insel Föhr.

 

Hafengelände, hier kommt man an

 

 

 

                                                                       

Unsere Ferienwohnung liegt im ersten Stock dieses hübschen Friesenhauses. Wir wohnen bei sehr netten Wirtsleuten.

 

 

 

Hier geht's rein?

Unsere kreative Unordnung bringt uns gleich eine heimelige Atmosphäre.

 

 

 
     

Über diesen schicken Holzsteg gelangt man zum Hundestrand

Wir waren viel mit dem Rad unterwegs.

 

 

"Hallo, ihr Schäfchen!"

"Ich gehe mal zu ihnen, ja?"

 "Warum lauft ihr denn weg?"

Unmengen von Schafen weiden auf den Deichen. Eigentlich laufen sie nicht weg. Man stolpert fast über sie, aber vor Robbi haben sie Respekt. Dabei hat er noch nie gehütet. und ärgern will er sie auch nicht. Es liegt einfach in den Genen.

 

 

   

 

Und jetzt gucken wir mal auf die andere Seite des Deiches. Stiller ist es hier.

Man versucht, dem Meer durch Reisigbuhnen Land abzutrotzen.

 
     

 

Lange weiße Strände laden zu endlosen Spaziergängen ein. Für Sonnenanbeter, zu denen wir nicht gehören, ein idealer Ort - wenn die Sonne mitmacht.

 

Natürlich musste ich wieder eine geführte Wattwanderung mitmachen.

   

 

Der Weg führte nach Amrum durch wadentiefes Wasser. Zwei Stunden kneippen war sehr anstrengend. Das gab Muskelkater am nächsten Tag.

 

   

Angekommen. Geschafft!

Auf den letzten Metern wurde es ganz schön tief. Wer zu klein war, bekam einen nassen Po.

 
 

Dünen auf Amrum. Der Weg in den Ort ist ziemlich weit, sandig und daher beschwerlich.

Zeit für einen Imbiss blieb noch, bis uns die Fähre zurück nach Föhr brachte.

Entenkoje

 

Wir besuchten auch eine Entenkoje. Das ist ein Fanglabyrinth, in das wilde Enten  trainierten Lockenten folgen. So werden sie gefangen und verspeist. Gemein, nicht?

       

   

 

Entdeckungen unterwegs

 

 

Manchmal muss es auch Shoppen und Eisessen sein. In diesem Geschäft bekam ich den ersehnten Südwester. Zu Hause habe ich dann den in Borkum gekauften wiedergefunden. Jetzt habe ich zwei;-)

 

Auf Föhr gibt es in der Nähe des Hafens diesen Sperrgutbasar. Hier kann man hinbringen, was man nicht mehr benötigt, und andere Dinge gegen einen kleinen Obolus mitnehmen . Eine Privatinitiative. Gut besucht, vor allem von den Föhrern selbst. Wir tranken dort in netter Atmosphäre Kaffee und schauten uns um. Davon erfahren hatten wir durch einen Fernsehbericht kurz vor Antritt unserer Reise.

 

Ja, Pommes. Es sind Pommes in der Tüte ;-)

       

Was denn, schon zu ende, der Urlaub.

Tschüss, Möven.

Tschüss, Föhr.

War sehr schön.

Wir sagen es weiter!